Inhalt:

Der Doctor möchte Amy und Rory den zweitschönsten Urlaubsplaneten des Universums zeigen: Apalapucia. Leider vertut er sich bei der Landung seiner TARDIS wieder einmal und bringt seine Companions genau zu der Zeit auf den Planeten, als dieser gerade unter Quarantäne steht. Eine tödliche Krankheit - die den Doctor sofort töten würde - treibt dort ihr Unwesen.

Dann stellt sich auch noch heraus, dass Amy durch ein Versehen nicht nur in einem anderen Raum als Rory und der Doctor gelandet ist, sondern dass die Zeit in diesem anderen Raum schneller vergeht: während auf der einen Seite nur ein paar Sekunden vergangen sind, ist auf Amys Seite eine ganze Woche verflogen. Durch ein großes Fernglas können die beiden Männer mit Amy zuerst in Kontakt bleiben, doch um sie aus diesem anderen Zeitstrom zu retten, muss Amy den Planeten betreten und sich vor den Quarantäne-Robotern in Acht nehmen, die sie mit ihrer "kindness" (also der netten Geste sie behandeln zu wollen *g*) töten würden, während der Doctor und Rory mit der TARDIS zur richtigen Zeit reisen wollen.

Sicherlich war es keine Absicht dass sie 36 Jahre zu spät zu Amys Rettung kommen, doch es macht die Dinge nicht gerade einfach: die ältere Amy möchte nämlich nicht so ohne weiteres ihr Leben opfern damit die jüngere gerettet werden kann...



Fazit:

Puh, ich muss die Folge erstmal sacken lassen. Die war nämlich böse. Psychologisch gesehn. Als der Doctor zur TARDIS-Tür rannte und die ältere Amy draußen stehen sah wusste ich worauf es hinausläuft. Es war trotzdem ein Schock zu sehen, dass er sie einfach ausschließt. Er hat die ältere Amy knallhart belogen und ausgenutzt, damit sie bei der Rettung der jüngeren Amy hilft... Ich weiß gar nicht warum mich das so fertigmacht, denn eigentlich ist es nichts Neues für den Doctor und eigentlich hat er alles nur getan um eben auch "seine" Amy zu retten, aber trotzdem bleibt da bei mir ein fader Beigeschmack zurück...

Das Gespräch zwischen Rory und der älteren Amy an der TARDIS-Tür war zwar schön in Szene gesetzt, hat mich aber auch unglaublich traurig gemacht. Dass sie diejenige ist, die ihm sagen muss er soll sie zurücklassen und dass sie dann als letzten Wunsch noch einmal die Erde sehen möchte...

Hinzu kommt, dass ich zu Beginn der Folge Schwierigkeiten hatte alles zu verstehen (ich bin ein Monk, ich möchte am liebsten immer JEDES Wort verstehen), weil da so schnell geredet wurde und sich die Ereignisse nur so überschlugen. Darum kapiere ich z.B. nachwievor nicht, warum der Doctor nicht mit auf den Planeten konnte und in der TARDIS bleiben musste. Er sagt zwar dass das wegen der Krankheit ist, die ihn töten würde, aber warum betrifft die ihn und nicht auch Amy und Rory? Hat er nur Schiss zu sterben weil er nicht mehr regenerieren kann??! Häh?! *verwirrt*

Nichtsdestotrotz fand ich die Folge sehr gut! Die ruhigen Momente zwischen der älteren Amy und Rory (dem Menschen, nicht dem Roboter! ^^) haben mir sehr gut gefallen und der Kuss war einfach nur süß, genauso wie der Roboter Rory: ich fand der sah knuffig aus!

Das "Oh, hello, handsome boy!" vom Doctor zu Rory war genial!!! Ich hab ca. 3Sekunden gebraucht um zu kapieren, dass er sich selber damit anredet, weil er sich ja in der Kameraperspektive von der Brille auf Rorys Nase sieht!

Das Zunge-Rausstrecken am Schluss war auch sehr süß.

Eine schöne Folge (und das obwohl soviel Amy drin war *ggg*), die einen aber ein bisschen depri zurücklässt.


P.S.: BTW, zwei Räume mit unterschiedlich schnell verlaufender Zeit... das kennen wir doch aus "The Girl in the Fireplace". Und die Folge hatte ja bekanntermaßen auch kein Happy End. *ggg*

P.P.S.: "Come on, Rory, it's hardly rocket science, it's just quantum physics!"

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Wow
Das einzige Wort, das mir dazu einfällt ist: Heartbreaking...
Sehr emotionale un irgendwie schwierige Folge, aber trotzdem wunderschön. Hat Potential meine liebste Smith-Folge zu werden. Ich werd mir das morgen auf jeden Fall nochmal anschauen müssen um es richtig zu verdauen.

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If I don't think about it, there's always a chance it didn't happen.

14 1/2 songs in 29 days

Scho, gell?! Dann liegt es nicht an mir und meiner Gefühlsduseligkeit, dass ich die Folge so schwer verdaubar fand.


Meine Lieblings-Eleven-Folgen bleiben wohl schon "The Doctor's Wife" und "Vincent and the Doctor", aber die hier kriegt relativ sicher einen Platz in den Top 10! *g*

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Wow...
bin völlig hin und weg. Fand Amy genial - seit langem mal wieder... Und Rory...Gott, ist der genial! Also nicht nur die Rolle, sondern auch Arthur! Genial der Mann!

Hab Tränen gelassen als die ältere Amy an der TARDIS-Tür stand und mit Rory gesprochen hat und wie sie meinte, dass sie sich erinnert wie sehr sie es geliebt hat Teil der TARDIS zu sein und dann zu Rory sagte: "Don't open the door!" Da wars vorbei und ich hab nur noch geheult.

Und wie Rory zum Doctor meinte: "Don't turn me into you!" Oh, da ist es mir eiskalt den Rücken gerannt, denn ich glaube, nun hat Rory gesehen, was für einen schweren Job der Doc doch hat, ich meine ihm (dem Doc) ist es ja auch nicht leicht gefallen! Aber er ist es halt "gewohnt" solche Entscheidungen zu treffen!
Und wie er mit seiner TARDIS redet als sie das Paradoxon feststellt...ach, so süß!
Man merkt, dass Matt sich in die Rolle eingefunden hat und dem Doc seinen Stempel aufdrückt!

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ich glaube das war, weil diese Krankheit nur Wesen mit 2 Herzen anfallen konnte und deswegen hat das Amy und Rory ncihts ausgemacht, dem Doctor aber schon...


also ich fand die Folge auch sehr emotional
am Schluss hab cih auch nur noch geheult die Szene mit Amy und Rory und der Tür dazwischen war echt schlimm, aber sehr sehr gut gespielt..
sowieso war cih von der schauspielerischen Leistung in der Folge schwerst begeistert..

ich weiß gar nciht, was ich ncoh zu der Folge sagen solll.. ich glaub cih muss die eh ncohmal angucken.. die war echt schwer zu verdauen.. *schnief*

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Achsooo, ja, das ergibt Sinn. Danke fürs Erklären!

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Da braucht man nicht viel sagen, großartige Geschichte, die emotionalste seit Doctors Wife.

Allerdings mit einer in meinen Augen schauspielerisch völlig überforderten Karen Gillan.

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Fandest du?
Ich fand sie hat beide Amys wunderbar gespielt. War davor auch kein großer Fan von Karens schauspielerischen Fähigkeiten, aber hier hat sie mich üerzeugt.

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14 1/2 songs in 29 days

Richtig, richtig, RICHTIG geile Folge! Die arme Amy.... besonders die alte tat mir voll leid. Das Ende... er arme Rory... *weint*
Der Doctor kann so ein Arschloch sein, aber hey - ich mag den düsteten Doctor.

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Ich fand die Folge todlangweilig. Ich hab' schon nach 10 Minuten das erste Mal auf die Uhr geschaut, sowas passiert mir sonst nie. Mit Amy werde ich in diesem Leben wohl nicht mehr warm und 2 Amys grenzen da schon fast an Folter. Auch Karen Gillans schauspielerische Fähigkeiten können mich nach wie vor nicht überzeugen. So fand ich die Folge viel zu melodramatisch, was mich aber leider völlig kalt gelassen hat.

Mir hat die Folge gefallen. Vermutlich war es zwar kein "Meilensteil" in dieser Staffel (wie die Episode davor auch), aber trotzdem fühlte ich mich wohl dabei.

Ich fand's soweit eigentlich gut verständlich und konnte auch keine Plotlöcher entdecken. Die Folge besticht vor allem durch ihre emotionale Ebene. Viele schwere Entscheidungen gab es darin, die mir Gänsehaut beschert haben und doch auch noch lange nach der Folge auf mich wirkten.
Einerseits fand ich es erschreckend, dass der Doctor die alte Amy so eiskalt belügt, andererseits kann ich verstehen, wieso er es gemacht.
Dass die alte Amy so verbissen war, sich selbst zu retten, passt gut zu dem egoistischen Bild, welches ich von Amy habe. Natürlich kann ich Amys Ängste verstehen und find's gut, dass sie sich nicht großmütig geopfert hat, aber allem in allem war das von Amys selbstbezogenen Ich geleitet, denk ich.

Richtig genial fand ich (mal wieder) Rory! Für mich ist er im Moment Companion-Nr. 1 (und Amy das Anhängsel von ihm). Wie er sich gegen den Doctor stellt und sich dagegen wehrt, dass der Doctor ihm diese schwere Entscheidung überlässt, fand ich sehr toll.
Ich finde, die Beziehung zwischen dem Doctor und Rory kann man mehr als "Freundschaft" bezeichnen als so manch andere zu Companions.


Dieser Satz hätte auch sehr gut von einem anderen, gewissen TV-Charakter stammen können.

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"The universe is big, it's vast and complicated, and ridiculous. And sometimes, very rarely, impossible things just happen and we call them miracles. And that's the theory. Nine hundred years, never seen one yet, but this would do me."

Shelly!!!

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Ich muss die Stelle noch mal gucken, aber hat Rory die Kabel eigentlich richtig eingesteckt? Ich dachte, der Doctor hätte gesagt, er solle das rote hängen lassen, und er hat es aber eingesteckt... hatte irgendwie erwartet, dass da was gewaltig schief geht

Das weiße Set fand ich sehr alienmäßig. Das sah richtig klasse aus.

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Spaß mit Actionfiguren auf http://dieastra.livejournal.com

Ay das war eine DW folge die mal wieder voll an Herz und Nieren ging ..Die Entscheidung des Doc´s war fuer den 11ten fand ich sehr typisch wenn auch fuer ihn sicherliche einfach aber der 11te ist da ne zacken " dunkler" und das ist gut

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Mh, ich bin mir nicht sicher, aber ich hatte verstanden, dass das gelbe Kabel auf keinen Fall wo reingesteckt werden darf. Muss die Szene wohl nochmal gucken...

Ohja, das weiße Set hatte was, so abgespaced wie das war! Es hat mich stellenweise an den Film "2001 - Odyssee im Weltraum" erinnert (an diese Mondbasis die man da am Anfang sieht, falls hier jemand den Film kennt ^^).

Die Roboter waren auch kultig (das Innere der Köpfe! ) und die Gärten mit den Bergen im Hintergrund waren sehr schön, vor allem wegen der skurrilen Bäume in der einen Einstellung!

Karen Gillans schauspielerische Leistung hat mich hier schon überzeugt. Ich fand sie vor allem in der Rolle der älteren Amy sehr glaubwürdig (die ruhigeren Momente nehme ich ihr eher ab als die junge, flippige, sprunghafte Amy). Mal gucken wie sich Karen in Zukunft schlägt.

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Der Doctor sagt:

"Pull out the red and the green receptors.
Reroute the blue into the red and the green into the blue.
Leave the red loose and, on no account, touch anything yellow."

Und Rory steckt Blau in Rot und Rot in Grün. Kaboom!

Wie ich grade gelernt habe, hat der Garten schon ganz oft in "Torchwood" (die Folge mit Gwens Hochzeit) und Doctor Who (Girl in the Fireplace, als Reinette im Garten spazieren geht und der Doctor sich hinter einer Mauer versteckt) mit gespielt.

http://www.doctorwholocations.net/locations/dyffryngardens

Wäre mal ein Grund, sich das in echt anzugucken. Hat einer von den Cardiff-Fahrern Lust? (wobei ich aus Erfahrung sagen kann, dass Schlossgärten im Oktober ziemlich kahl aussehen, und im November vermutlich noch viel kahler. JB soll mal wieder eine Sommertour machen)

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Hey, das ist Rory von dem wir hier sprechen. Der ist so hart drauf, dass er sogar Hitler in den Schrank sperrt. Da braucht er das rote Kabel nur mal böse angucken und schon läuft alles wie geplant.

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Das wird dann wohl die Erklärung sein ...

Mein Senf, in aller Kürze: Das war eine rundum gelungene, phantastische Folge, in der alles drin war, was DW zu bieten hat. Sämtliche Darsteller präsentierten sich in ihrer bestmöglichen Form, es gab twww-stuff zu hauf, die Effekte waren klasse, Setting und Skript waren toll ... da hat einfach alles gestimmt. Und das Finale war absolut großartig und herzergreifend; das "Doomsday"-Zitat hat mir eine Gänsehaut über den Rücken gejagt.

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Aber wo war denn da ein Doomsday-Zitat?! Dass sich Amy und Rory durch eine Tür hindurch unterhalten hat mich auch an die Situation in Doomsday erinnert, wo der Doctor und Rose an der Mauer lehnen, meinst du das?

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Okay, in "Doomsday" sagt aber keiner zum Anderen "You're turning me into you!", oder?!?

Sorry, stehe gerade aufm Schlauch und zweifle an meinem Gedächtnis..

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Yup, ich meinte das Bild-/Szenenzitat. Letztlich ist ja auch die Tür der TARDIS sowas wie eine Mauer zwischen den Welten.

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Ne, das sagt nur Rory zum Doctor. Aber das Bild passt doch dazu, Rory in ähnlicher Situation wie Ten (auch wenn Rory mit dem Satz etwas anderes meinte).

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Ahh, okay, du meintest die Situation.

Danke fürs Erklären an euch beide!

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Eine wirklich großartige Folge.
Hier hat mich sogar Amy überzeugt - und das ist extrem selten. Ich fand sie sowohl in ihrer jungen, als auch in ihrer älteren Version klasse.

??? Verbissen zu versuchen, sich selbst zu retten, das ist meiner Meinung nach nicht egoistisch, sondern absolut menschlich und nur natürlich - das würden wir alle tun - und am Ende ist sie alles andere als egoistisch, als sie Rory bittet, sie nicht rein zu lassen und stattdessen ganz bewusst in den Tod geht, um ihrem jüngeren Selbst einen anderen Weg zu ermöglichen.

Und das der Doctor lügt ... tja ... davon bin ich immer ausgegangen - nicht nur in den Momenten, wo er es sogar mal zugegeben hat (wie bei Martha).

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