hihi... die Tatsache, dass die Smiler DREI Gesichter hatten, hat mir wunderbar gefallen. Das heißt nämlich entweder, dass da noch irgendwas im Spiel ist, dass wir gar nicht kapieren können - oder dass diese Gesichter gar nicht "fest" sind, sondern dass die Smiler selber entscheiden können, wie sie gerade gucken. Da sie ja auch aufstehen und aus der Box kommen können, wäre das keineswegs unlogisch. Sie müsten dann zum Ausdruck wechseln zwar immer den Kopf drehen, aber dann haben sie mehr als zwei zur Verfügung...

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Das ist interessant, denn so etwas in der Art habe ich auch mal kurzzeitig gedacht. Sozusagen, dass sie immer das Gesicht drehen müssen, um den Ausdruck zu ändern, aber letztlich nicht beschränkt sind - naja, bis darauf, dass die offensichtlich eine Reihenfolge bilden. Und da man die drei ja schon zu Anfang zu sehen bekam, hatte ich da noch gedacht, dass dann vielleicht noch eine richtig übel fiese, ganz böse, unheilverkündende Steigerung kommt. So mit Doctor und echter Bedrohung und so. Kam aber nicht...

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Ich habe mich von der Folge gut unterhalten gefühlt, die Logikfehler störten zwar ein wenig, aber ich habe schon schlimmere Folgen gesehen.

Dass es diesesmal ehr eine Folge für Kinder war, fand ich i.O..Schließlich ist Dr. Who ja für die ganze Familie angelegt und in den letzten Specials hatten wir mehr als genug Erwachsene Folgen, die nicht wirklich was für Kinder waren.

Der Doctor - nun, ich sehe ihn als Doctor, das ist positiv, aber richtig mit ihm warm geworden bin ich noch nicht. Dafür gefällt mir halt Amy. Mit ihren Kanten und Ecken ist sie sehr lebendig. Auch wenn es ein wenig unsinnig ist, dass sie die ganze Zeit im Nachthemd rumrennt...

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The Beast Below habe ich mir direkt hinter The Eleventh Hour angeschaut.
So kam erst gar keine Langeweile an dem Abend auf.
Mir gefiel die Geschichte außerordentlich gut. Und das sogar auf mehreren Ebenen.
Zum einen gefiel sie mir sehr gut als Entwicklungsgeschichte für das Doctor-Companion Gespann. Amy, die den Doctor zwar schon lange, aber dann eigentlich doch so gut wie gar nicht kennt, da sie sich das meiste wohl in ihrer Fantasie als Kind zusammengereimt hat, lernt nun den wahren Mann hinter dem Mythos kennen.
Auf der anderen Seite muss der Doctor auch erst einmal herausfinden, welche Fähigkeiten, Eigentümlichkeiten und Talente er sich da mit Amy eigentlich ins Boot geholt hat.

Die zweite Ebene ist das spannende und gruselige Märchen das der Autor uns erzählen will. Eine Stadt mit einem dunklen Geheimnis, ein Staat aufgebaut auf einer Lüge. Und mittendrin der Doctor, dem direkt ins Auge springt, dass etwas nicht stimmen kann und der sich mit detektivischem Spürsinn auf die Suche nach der Wahrheit von Spaceship UK macht. Die Smilers, die Winders und die mysteriöse Dame mit der Maske bilden dabei ein grandioses Setting, dass den Zuschauer schnell einfängt und festhält. Dabei verliert die Geschichte aber nie den Humor und Witz, der zum Charme der Serie beiträgt.

Die dritte Ebene ist die politische Kritik, die der Autor untergebracht hat. Ein autoritärer Staat, die Smiler als die Zukunft des CCTV, ein Wahlsystem das einen eigentlich vor keine wirklich Wahl stellt und eine Bevölkerung die lieber wegguckt als etwas an der Ungerechtigkeit zu unternehmen. Im Grunde eine Situation wie sie auch heute schon anzutreffen ist. Wie üblich in der Science Fiction, als Kritik am System vollkommen überspitzt dargestellt.

Sehr gut hat mir hier die Darstellung des Doctors gefallen. Er versprüht Charme, er ist mitfühlend, abenteuerlustig und irgendwie aufgedreht. Als er allerdings merkt was er tun muss, den Wal lobotomieren, ist er sauer, ernst, unglücklich mit seiner eigenen Entscheidung, er will sich sogar umbenennen weil er mit der Entscheidung die er trifft nicht weiterleben könnte. Trotz der dunklen Seite die hier zum Vorschein gebracht wird wirkt der Charakter dadurch nicht unsympathisch. Der Zuschauer erkennt, dass es erst einmal tatsächlich keinen anderen Ausweg gibt, ja er meint, der Doctor würde sogar etwas gutes Tun, indem er dem Wal die Schmerzen nimmt. Am Ende ist der Doctor sogar etwas sentimental als er begreift welchen schweren Fehler er beinahe begangen hätte und er ist stolz auf seinen Companion und deren Eigenschaften.
Apropo Eigenschaften, Amy ist für mich ein absolutes Vorbild. Tolle Frau. Selbständig, klug, neugierig, ein wenig dreist, selbstbewusst und abenteuerlustig. Alles Eigenschaften die ich in der modernen Frau von heute mehr wissen möchte. Sie denkt mit, lässt sich nichts vorschreiben. Wäre ich ein Mann, hätte ich liebend gerne so eine Freundin, da könnte man Stolz drauf sein. Auf jeden Fall werde ich mir einige ihrer Sprüche merken und bei passender Gelegenheit anwenden.

Das war die erste Episode, die ich mit dem neuen Doctor gesehen habe. Ich fand sie eigentlich ganz nett gemacht. An Matt Smith muß ich mich erst noch gewöhnen, auch wenn er meiner Meinung nach gut spielt. Amy habe ich dagegen direkt ins Herz geschlossen, sie ist klasse.
Ich werde auf jeden Fall weiter schauen - heute erstmal nachträglich die erste FOlge

an der du denk ich mehr freude haben wirst
p.s.: weshalb guckst du außerhalb der reihe?

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

@Tardis: der Reihe nach gucken! Ist nicht bös gemeint, aber es ist in dieser Staffel wichtig....

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ICh wollte schon der Reihe nach gucken, aber ich habe die FOlgen von jemandem ausgeliehen gehabt. Und der hat vergessen, mir die erste Folge zu geben - und ich konnte unmöglich eine weitere Woche warten. Die liegen jungfräuliche Dr. Who-Folgen auf meinem Wohnzimmertisch und ich soll nicht schauen? Nein, das geht nicht

Die erste Folge habe ich jetzt auch gesehen und die dritte und die Doppelfolge mit den Wheeping Angels (mei, war die gruselig)
Also ich muß sagen, ich mag Matt Smith. Er wird zwar nie Nine und Ten ersetzen, aber Eight hat er schon überholt - wobei Paul McGann zugegebenermaßen zuweing Zeit hatte, um einen großen Eindruck zu hinterlassen. Aber abgesehen davon,d aß ich Matt Smith immer noch zu jung finde, spielt er wirklich nicht schlecht.
Und Amy ist klasse - sie wirkt, wie die jüngere Schwester von Donna

Die Folge fand ich persönlich nicht schlecht.

Der Amy und Doc Plot warschön.
Aber der andere Plot um Starship UK war leicht verwirrend und verstörend.
Ich war irgendwie froh als das vorbei war. Nicht weils so schlecht war, sondern weil ich irgendwie nicht warm wurde mit dieser merkwürdigen Story.
Irgendwie hatte die Folge was von 1x06 mit der Nachrichtenstation dingels da und die eine Folge von Staffel 3, in der Martha entführt wurde. Und der eine Moment erinnerte an 1x02
Auch das man am Ende de Dalek schon gesehen hat. Warum verraten die immer schon so viel ? Die nehmen einen die ganze Spannung ey

Also Nine bleibt mein Doc, aber Matt macht einen guten Job und Amy auch

Ich hab mich ja gefragt: Wird Amy's Story um die Hochzeit jetzt der Staffelüberzogene Plot

In Staffel 1: Bad Wolf
Staffel 2: Torchwood
Staffel 3: The Master
Staffel 4: Rose

Ist Staffel 5 jetzt die Hochzeit, ihre Begegnung als King mit dem Doc und dieser Komische Riss,am Ende der Folge ?




Ich hoffe du lachst mich jetzt nicht aus. Ich schreibe sehr gerne und mag Tennant (Zwar 9 und Rose mehr,aber egal) und war eigentlich immer begeistert von den Staffeln. Ja und damit bin ich in die fettnäpfchen getreten und ja das Endstadium habe ich mit einer FF erreicht Versuche mich ja ans schreiben und dann ja. Halt Endstadium. Ich bin das beste Beispiel für deine Aufzählung und bein fangirl/boy ^^


EDIT: aus zwei mach eins. Bitte Doppelposts vermeiden, danke! Ginover

Angucken und rausfinden!

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Ich fand die Story interessant, UK auf einem Raumschiff das hat was.
Interessant war auch die Auflösung, mit dem Star Whale, das er es eigentlich so wollte, aber man es nicht verstanden hat und ihn deswegen foltert. Aber was mich störte war Amy. Nicht sehr, aber ein bisschen. Was wäre wenn sie falsch gelegen hätte, dann wären alle gestorben. Sie handelt, weil sie denkt das es klappt. Das ist auch in der späteren Folge Amy´s Choice so, wo sie sich umbringt, weil sie denkt das es der Traum ist, weil Rory gestorben ist. Aber auf der anderen Hand mag ich sie irgendwie in der Folge, weil sie das was gesagt wurde über den Starwhale und dem Doktor, mit einander kombiniert.

Kurz: Interessante Folge mit einigen Macken.